Die Bagna caoda ist ein typisches piemontesisches Herbstgericht. Wenn die Maerkte ueberquellen von ueppigen Gemuesean...
10 Knoblauchzehen
250 ml Milch
5 Sardellen-Filets
200 ml Olivenoel
400 g Gemuesemischung Karotte, Sellerie, Fenchel, Blumenkohl,
Bohnen, Kabis, Krautstiel Kohlrabi
600 g Kartoffeln
Gurken
Zuchetti
Lattich
Endivien
Champignons Menge nach Bedarf
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Die Bagna caoda ist ein typisches piemontesisches Herbstgericht. Wenn
die Maerkte ueberquellen von ueppigen Gemueseangebot, ist dieses Mahl
besonders in den Suedpiemontesischen Alpen eine Energie- und
Vitaminvorsorge fuer den Winter.
Knoblauchzehen schaelen und zerdruecken; Knoblauchmus in Milch ca.
3/4 bis 1 Stunde auf kleinem Feuer breiig kochen.
Sardellen-Filets mit der Gabel zerdruecken, das Fischmuss mit dem Oel
bedecken und ganz langsam unter stetem Ruehren erwaermen. Die Sauce
darf nicht zu heiss werden, da sich sonst das Oel absetzt. Nach
Belieben mit einem Schuss Rahm anreichern.
Die beiden Saucen miteinander verruehren - z.B. im Fonduecaquelon,
nicht zu heiss werden lassen.
Die Gemuesemischung und die Kartoffeln in Stengel, Wuerfel, Rondellen
oder Viertel schneiden und auf einem Gitter knapp weichkochen.
Rohes Gemuese - Menge je nach Bedarf - auf einer Platte zu einer
bunten Tafel anrichten.
Gemuesestuecke von Hand oder mit der Gabel hineintunken.
weisse Trueffel als Delikatesse zur Sauce.
Quelle: rezepte.li
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