Die Steaks flachklopfen. Die Rosmarinnadeln grob hacken. Die Steaks mit Olivenöl (1) und dem Rosmarin in eine Scha...
8 dünne Rumpsteaks a 50-60 g sehr dünne ohne Fettkante
2 Zweige Rosmarin
5 Eßlöffel Olivenöl; 1
3 Eßlöffel Olivenöl; 2
250 g Tomaten
3 Stangen Sellerie; mit Grün
3 schlanke Frühlingszwiebeln
1 Radicchio
1 klein. Römersalat
100 g Rauke
4 Scheib. Weizentoastbrot
40 g Butter; 1
30 g Butter; 2
2 Knoblauchzehen; anpassen
schwarzer Pfeffer a d Mühle
4 Eßlöffel Aceto balsamico
60 g Parmesan; frisch gerieben
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Die Steaks flachklopfen. Die Rosmarinnadeln grob hacken. Die Steaks mit
Olivenöl (1) und dem Rosmarin in eine Schale schichten, zugedeckt eine
Stunde ziehen lassen.
Den Stielansatz der Tomaten herausschneiden, jede Tomate in acht
Spalten schneiden. Den Sellerie entfädeln und in 2 cm breite Stücke
schneiden, die Blätter zerpflücken. Die Frühlingszwiebeln putzen, nur
das Weiße und Hellgrüne in 1/2 cm dicke Ringe schneiden. Radicchio,
Römersalat und Rauke putzen, grob zerpflücken, waschen und
trockenschleudern.
Das Brot entrinden, würfeln. Butter (1) in einer Pfanne zerlassen. Die
Brotwürfel darin bei milder Hitze goldbraun rösten. Den gurchgepreßten
Knoblauch in der restlichen Butter (2) erhitzen, die Croutons dazugeben
und durchschwenken.
Eine beschichtete Pfanne stark erhitzen. Die Steaks portionsweise mit
anhaftendem Öl und Rosmarin ganz kurz hineinlegen, wenden und
herausnehmen. Schräg in Stücke schneiden, salzen und pfeffern. Den
restlichen Rosmarin mit Öl und dem restlichen Olivenöl (2) in der
Pfanne heiß werden lassen. Den Aceto balsamico mit Fleischsaft
dazugeben. Mit einem Schneebesen zur Sauce verrühren. Blattsalate mit
der Hälfte der Sauce mischen. Mit den vorbereiteten Zutaten, der
restlichen Sauce, Croutons und Parmesan anrichten
sondern ein ganz besonders kostbare Flüssigkeit. Der echte Balsamico
nämlich entsteht aus dem eingekochten Saft der Trebbiano-Trauben, der
in Holzfässern reift. Neben der sorgfältigen Herstellung ist es vor
allem das Lageralter, das ihn so unvergleichlich macht, denn mit
wachsendem Alter schwindet die Säure, und das komplexe Aroma des Aceto
Ein echter Aceto balsamico, mindestens vier Jahre alt, sollte es schon
sein!
Quelle: rezepte.li
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